Daten bitte per E - Mail zusenden !!  weissepfoten@aol.com

Seit  2004     1. Länderübergreifende Blutspenderdatenbank für Hunde

            mit Spendern in folgenden Ländern.

    

Österreich

Deutschland

Niederlande

Frankreich

Schweiz

Notruf 034461 - 25924  oder 0176 / 473 651 85

 Notruf 06338/994909    oder  0170 / 805 1810

Bitte zur Kenntnis nehmen !!

wir schicken keine Blutspender nach:

Tierklinik Berthold Menzel Am  Stadion 113, 45659 Recklinghausen

FU Klinik Düppel  Oertzenweg 19 b, 14163 Berlin  

 Valera Tierklinik Berlin  Potdamerstr. 23/24     14163 Berlin

 

 Bitte beachten !! Um Missbrauch der hier erstellten Texte (Daten) vorzubeugen. Ist es hiermit ausdrücklich untersagt Kopien zu erstellen um sie auf anderen Plattformen wieder zu verwenden Ausgeschlossen sind natürlich mit Absprache das Verlinken der Seite  und unsere Freundesseiten und Partner. Das Ausdrucken als Infoblatt zur Auslage beim Tierarzt, Hundevereine, Freundeskreis etc.

Es stehen zur Zeit 2590 Hunde als Blutspender zur Verfügung.

Wir hoffen, dass noch viele viele dazukommen.

25.September 2024

 

 

 

 

 

 

Lieber Hundefreund

Sind Sie glücklicher Besitzer eines gesunden Hundes?

Eines Tieres, gleich welcher Rasse, der über 20 kg wiegt?

Dann besitzen Sie einen Hund, der Leben retten kann - das Leben von anderen Hunden.

Vor wenigen Tagen konnte ein Hund in München in einer dramatischen Hilfsaktion nur noch durch eine Bluttransfusion gerettet werden!
Er hatte eine seltene Erkrankung und brauchte dringend eine Blutübertragung, um nicht qualvoll sterben zu müssen!

Es begann eine beispiellose Suchaktion über das Internet nach Spenderhunden!
Die Rettung gelang!


Hieraus entstand die Idee einer Blutspender – Datenbank.
Bitte helfen auch Sie mit!

Lassen Sie Ihre Postleitzahl und Ihre Telefonnummer in die
Blutspender – Datenbank
aufnehmen
Name und Anschrift werden nicht benötigt


Bitte machen Sie Ihren Hund zum Lebensretter!
Vielleicht braucht er selbst auch einmal die Hilfe anderer Tierfreunde...

Es sei hier nochmals ausdrücklich erwähnt, dass nur die Postleitzahl und Telefonnummer benötigt wird.

Es entstehen keinerlei Kosten für die Datenbank, noch für die eventuelle Blutspende.

 Es handelt sich hier um eine  Aktion die von weissepfoten e.V.

 ins Leben gerufen wurde.

 

Auskunft und nähere Angaben unter folgender Telefonnummer

Achim Holz

 1.Vorsitzender weissepfoten e.V.

Tiernotrufnummer: 034461 - 25924

weissepfoten@aol.com

 

Häufig gestellte Fragen:

  FAQ (frequently asked Questions

 
Schadet die Blutspende meinem Hund?
- Nein, für einen gesunden Hund ist das wie eine Verjüngungskur fürs Blut, in max. 3 Wochen ist alles komplett nachgebildet
 
Wie alt sollte mein Hund sein?
- Zwischen 2 und 10 Jahren
 
Wie viel Blut wird abgenommen?
- ca. 300-500 ml
 
Wie oft ist eine Spende möglich?
- etwa alle 3 Monate ohne das der Hund Schaden nimmt
 
Kann auch ein unruhiger Hund Blut spenden?
- ja, er bekommt eine leichte Beruhigungsspritze - falls notwendig - das ist KEINE Betäubung!
 
Wie lange ist eine Blutspende haltbar?
- bei Hunden ca. 3 Wochen bei gekühlter Lagerung
 
Wie viel Blut hat mein Hund eigentlich?
- 90ml pro kg Körpergewicht
 
darf mein Hund Blut spenden wenn er selbst schon mal eine Transfusion hatte?
- nein
 
Wie lange dauert die Blutspende?
- etwa 5 Minuten dauert der eigentliche Vorgang, zur Lagerung werden dieselben Plasmabeutel wie beim Menschen verwendet
 
Wird das Blut untersucht?
- ja
 
Wie viele Blutgruppen haben Hunde?
- mehr als 12 die sich aufteilen in DEA 1.1 pos., DEA 1.1 negativ., DEA 1.2 pos., DEA 1.2 negativ ....usw
 
Ist jede Blutgruppe mit jeder Blutgruppe verträglich?
- bei der 1. Transfusion ja, möglichst sondieren die Tierärzte aber nach positiv zu positiv und negativ zu negativ
 
Welcher Hund ist nicht geeignet für eine Blutspende?
- Hunde die gesundheitliche Probleme haben oder bei denen der Verdacht auf Gesundheitsschäden besteht
- Hunde unter 20kg
- Hunde unter 2 und über 10 Jahren
- Hunde aus südl. Ländern die Träger von Leishmanien u.a. sein können
- übergewichtige Hunde
- Hunde die Medikamente einnehmen müssen
 
Kann jeder Tierarzt eine Blutspende nehmen?
- ja, sofern er in seiner Praxis entsprechend ausgerüstet ist
- ja, wenn er über uns anfragt, dann ist er es :-)
 
Wird meine Telefonnummer veröffentlicht wenn ich mich mit meinem Hund zur Verfügung stelle? Nein
Nur die Notrufnummern werden veröffentlicht. Wenn ein Hund einen Blutspender braucht rufen Dich die Leute vom Nottelefon an. Seid Ihr dann verfügbar und der Hund gesund wird der Kontakt hergestellt.
 
Kostet es mich etwas?
- nein, nur Zeit und Geduld
 
Hat es für meinen Hund Vorteile?
- ja, 1. die Erneuerung des Blutes, 2. bei der Untersuchung des Blutes werden evtl. unentdeckte Krankheiten festgestellt und 3. ein dickes Leckerchen gibt es mindestens als Belohnung.
 
Wann werde ich angerufen?
- zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wenn wir anrufen dann geht es um ein Hundeleben!
 
Ich habe kein Auto - kann ich trotzdem mitmachen?
- ja sicher, der Halter des kranken Hundes wird mit Freuden für Euren Transport sorgen
 
Wo für wird das Blut meines Hundes benötigt?
- in akuten Notfällen, z.B. bei Autounfällen, plötzlich auftretender Anämie, Vergiftungen mit Rattengift, hoher Blutverlust durch Beißereien o.ä.
 
Wo wird meinem Hund Blut abgenommen?
- aus einer Pfote
 
Wird das Blut direkt von Hund zu Hund übertragen?
- nein, es kommt in einen Plasmabeutel, wird durch Bewegung und Kühlung frischgehalten und dann aus dem Beutel dem Notfall-Hund gegeben

 

Bei Joey war der Zeitverlauf verdammt knapp, es blieb Freitag - Nacht noch eine Stunde. Die Halter mussten erst über die Ungefährlichkeit der Blutspende beruhigt werden, trotzdem sind sie mit ihrem Hund sofort in die Klinik gestartet. Wäre er nicht geeignet gewesen, wäre Joey gestorben, für Tests blieb keine Zeit. Normalerweise wird bei einer Blutspende zusätzlich noch eine Kreuzprobe gemacht und das Blut wird untersucht. Diese Zeit gab es für Joey nicht, wir haben einfach Glück gehabt das alles gepasst hat.

Die Geschichte von Joey und Aischa - eine Warnung!

Freitag vor zwei Wochen
Joey erbricht nachmittags sein Futter - noch kein großes Alarmzeichen

Samstag
Joey steht "komisch" vor mir, er läßt die Ohren hängen, steht breitbeinig
und macht einen schlappen Eindruck. Die Collieaugen sehen mich groß und
traurig an, ich messe Fieber und stelle 40,5° fest. Wir starten sofort zu
Tierärztin. Da es nach Magenverstimmung aussieht meint sie ob wir VOR der
Behandlung eine Blutuntersuchung machen möchten um die genaue Ursache
festzustellen, klar wollen wir. Die Blutuntersuchung ergibt schlechte
Leberwerte, sonst ist alles ok.

Sonntag
Die Urinprobe ist auch in Ordnung. Wir verabreden uns für Montag um eine
Untersuchung auf südl. Krankheiten zu machen, wir waren ja gerade in
Frankreich. Danach hatte Joey eine Zahnsteinentfernung unter Vollnarkose
bekommen, mögliche Ursache für die Leberwerte, da Abbau des
Betäubungsmittels. Joey frisst und trinkt einigermaßen normal, allerdings
nur Grillhähnchenfleisch, das Fieber steigt max. auf 39,2 wir geben ihm
Fieberzäpfchen.

Montag
Die große Blutprobe wird entnommen und wird ins Labor geschickt um auf
Leishmaniose, Babesiose, Ehrlichiose usw. zu testen. Er bekommt Antibiotika
und fiebersenkende Mittel, sowie ein Leberaufbau-Mittel
Abends hat er immer noch nichts gefressen, nur getrunken, und er wirkt
apathischer. Wir fahren noch mal in die Praxis und er bekommt Elektrolyte
über Infusion bis spät Abends.

Dienstag
Joey wird geröntgt und über Ultraschall untersucht. Ergebnis: Leber
verändert, aber keine Tumore, Milz normal, Nieren arbeiten gut, Blase ok,
er bekommt wieder Tropf. Es scheint ihm besser zu gehen, er verschlingt
hungrig einen großen Beutel Leckerchen und säuft wie ein Loch. Sein Urin
ist komisch rötlich, noch mal Blutprobe. Rote Blutkörperchen haben
abgenommen! Alle Werte leicht verschlechtert.

Mittwoch
Morgens Tropf und er läßt sich zu Leberwurstbrot und ein paar Leckerchen
überreden. Nachmittags dann das Laborergebnis: Babesiose! Diese Parasiten
(Protozoen)
setzen sich im Blut fest und zerstören die roten Blutkörperchen, damit
töten sie den Hund. Meine Tierärztin hängt sich ans Telefon und versucht
das in Deutschland verbotene Medikament Imizol oder Carbesia zu besorgen.
Fieber ist runter und Joey fühlt sich einigermaßen.

Donnerstag
Morgens Tropf und die TÄ gibt die Ergebnisse der Medikamentensuche bekannt:
In England, Versand mind. 10 Tage, in Frankreich, 5 Tage. Wir sagen ihr das
wir es aus Frankreich heute noch holen werden, frühstmöglicher Zeitraum
der Injektion Samstag. Sein Urin wird heller, aber wir haben
Schwierigkeiten mit seinen Venen, sind alle dicht, deswegen legen einer
Infusion im Hinterbein erforderlich. Unsere TÄ kündigt uns einen möglichen
Klinikaufenthalt an wenn diese Braunüle auch noch rausrutscht.

Ich hab das Medikament nicht in Frankreich, aber in der Schweiz
aufgetrieben, Tom steht in den Startlöchern nach Chiasso zu fahren.

Da ich die Geschichte in drth veröffentlicht habe, krieg ich eine
E-Mailadresse einer betroffenen Hundehalterin. Diese schickt mir sofort
ihre Telefonnummer. Ich erfahre das sie in der TK München das Imizol vor
Ort haben, meine TÄ meldet uns sofort an, wir haben Termin Freitag, 9.00
Uhr.

Tom und meine Tochter Selina starten mit beiden Hunden nach München (auch
Aischa zeigt Fieber, hat nach der sofortigen Blutuntersuchung niedrige
Erytrozytenwerte, sonst ist sie symptomlos).

Freitag
Die TÄ in der TK meinen das Joeys Zustand so gut ist, das er das Imizol gut
verträgt. Er bekommt die Spritze und sie dürfen nach Hause mit der 2. im
Gepäck, die nach 14 Tagen fällig ist. Tom bleibt aber in München um Aischas
Ergebnis auf Babesiose abzuwarten. Nachmittags läuft plötzlich Blut aus
Joey's Nase, Tom bringt ihn sofort in die Klinik. Seine Erys sind im Keller
(14 von mind.35), und das Schlimmste: seine Trombozyten zerstören sich
selbst. Er muß eine Transfusion bekommen und wird stationär aufgenommen. Da
Aischa ausscheidet suchen wir zusammen mit der Klinik sofort einen
Blutspendehund. Erst nachts gegen 12.00 Uhr ist er gefunden und kommt in
die Klinik. Joey hat eine Konserve bekommen aber die hat nicht gereicht.
Wir können nichts mehr tun.

Samstag
Gegen 11.00Uhr der erlösende Anruf der Klinik, Erys sind auf 21
(er bildet selbst wieder welche) und Trombos sind zwar noch schlimm, aber
steigende Tendenz. Die Klinik hat sich bei meiner TÄ auch noch mal genauer
über Aischa erkundigt und sie raten an das Aischa morgen um 11.00 Uhr
vorbeugend Imizol bekommt, das Laborergebnis ist erst am Montag da. Ich
laufe auf Hochtouren um weitere Blutspender (diesmal sollte es dieselbe
Blutgruppe sein) aufzutreiben. Ich telefoniere den ganzen Tag bis alle
Telefonakkus leer sind, sie werden nicht geschont. Angela baut mit mir
zusammen ein Netzwerk der Information im Internet auf und wir Posten in
alle Listen. Der Blutspender muß aus München sein, Eile ist geboten wenn es
soweit ist, und es muß Frischblut sein. Nachts um 1 Uhr hat die Klinik noch
immer keinen Stillstand oder Verschlechterung gemeldet und wir haben 6
Leute mit ca. 8 Hunden zusammen, die alle Gewehr bei Fuß stehen, auch
nachts, und auf unseren Anruf warten.

Sonntag
Aischa wird Imizol injiziert, dann dürfen sie Joey sehen. Er freut sich
sehr, ist aber total matt und schlapp. Er läßt sich auch nach dem Besuch
ganz gern wieder in seiner Box in der Klinik nieder. Sie scheinen ihn sehr
gut zu behandeln, er begreift das er noch dableiben muß.
Aischa kotzt auf dem Heimweg und ist den ganzen Tag matt. Durchfall ist
nicht so schlimm und Abends vorbei.

Montag
Aischas erste Werte sind da, keine Babesien gefunden. Wie atmen auf! Das
Imizol hat sie gut weggesteckt.
Joey ist soweit stabil, der Blutwert ist auf 24 geklettert, das er mit nach
Hause darf. Wir beschließen doch noch einen Tag mit der Heimfahrt zu warten
um ganz sicher zu gehen. Sie machen noch eine Blutuntersuchung im
Tropeninstitut auf Ehrlichiose. Die Trombozyten weisen darauf hin.

Dienstag
Wir haben zu früh aufgeatmet. Aischas komplette Werte sind da. Sie hat
Babesienerbgut im Blut und einen irrsinnig hohen Leishmaniosetiter
(1:3200). Also sofort wieder in die Klinik mit Aischa. Dort werden wir mit
Allopurinol versorgt, beide Hunde werden vorsorglich mit Doxyciclin gegen
die Ehrlichiose behandelt - und wir werden mit der 2. Gabe Imizol und einer
Behandlungsempfehlung für Aischa nach Hause entlassen. Aischa soll
Glucantime bekommen.

Mittwoch
Nachdem es beiden Hunden soweit gut geht starten Tom uns Selina am
Spätnachmittag (in M sind es 25°) nach Hause.

Donnerstag bis Donnerstag
Die Hunde erholen sich langsam, Blutuntersuchungen in regelmäßigen
Abständen, Spezialfutter, Vitamine. Wir besorgen uns alles an Infos was wr
bekommen können. Dr. Naucke, mit dem ich seit Joeys Diagnose in Verbindung
stehe berät in Sachen Leishmaniosebehandlung und gibt den Tip für ein
besser abgestimmtes Doxyciclin. Er erzählt mir von dem Oleyl-PC, einem
neuen Medikament das nebenwirkungsfrei ist und mit dem sie schon Erfolge
erzielt haben. Meine TÄ grast alle Infoquellen ab.
Joey soll Freitag die 2.Dosis Imizol bekommen und ich nehm mir mal kurz
einen Nervenzusammenbruch vor Angst. Wir beraten das erst ein weiterer Test
auf Babesien gemacht werden soll. Sind die Dinger im Blut nicht mehr direkt
nachweisbar soll er nur die halbe Portion bekommen und den Rest am
Dienstag.

Freitag
Das Ergebnis läßt auf sich warten, wir verschieben auf Samstag. Ich hab
inzwischen unsere Hundebekannten hier mobilisiert, für den Fall das wir
wieder Blutspender brauchen. JEDER den ich anrufe ist bereit auf Standby zu
gehen - ganz vielen Dank dafür!!!

Samstag
Sie haben keine Babesien im Blut gefunden - die Dinger haben sich in
Lauerposition zurückgezogen oder sind schon ganz vermiest. Joey bekommt die
halbe Dosierung Imizol. Bis jetzt, 00:10 am Sonntag sind keine schlimmen
Nebenwirkungen aufgetreten. Er schaut uns nur mit total übermüdeten Augen
an: ja wollt ihr denn gar nicht ins Bett? Nein, wir wollen nicht. Wir
werden Wache halten bis er außer Gefahr ist.

Sonntag bis Montag
es geht ihm gut, er hat es gut weggesteckt

Dienstag
der Babesiosetest für beide Hunde ist negativ, auch kein Erbgut wird
gefunden. Beide bekommen die letzte Portion Imizol.
Beide haben keine Nebenwirkungen, es geht ihnen gut. Blutbild ist wieder
Mittwoch nächste Woche.

Für die bisher entstandenen Kosten könnte man einen guten Kleinwagen
kaufen - und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Wo wir uns das alles eingefangen haben?
Wir waren für 1 Woche in der Bretagne mit dem Wohnmobil und sind über das
Loiretal nach Deutschland zurückgefahren. Dort muß die Zecke zugeschlagen
haben.
Aischas Leishmaniose muß von unserem einzigen letzten größeren Urlaub sein,
Italien 2001, Toscana und Mittelmeer.

In Italien waren unsere Hunde mit einem Floh- und Zeckenhalsband (ich weiß
nicht mehr genau welches) geschützt. Außerdem haben wir sie regelmäßig
eingesprüht. Gegen Borreliose waren sie auch geimpft. Für Frankreich hatten
wir uns diese Jahr Scalibor besorgt. Gegen die Sandmücken (Leishmaniose)
waren sie gut geschützt, nur gegen die Übertragung der Babesien nicht, da
reicht der Biss der Zecke sofort. Es gibt eine Impfung mit dem Wirkstoff
der in Imizol ist, in D nicht zugelassen, dieser bietet einen Schutz gegen
Todesfälle für 4 Wochen, infizieren tun sich die Hunde trotzdem.

Wir finden diese Infos so wichtig das wir um Verbreitung bitten möchten.
Kein Hund soll mehr in diese Falle geschickt werden. Babesien sind
inzwischen nachgewiesen am Niederrhein, in München und in BaWü. Frankreich
im Süden, Norden, an der Loire und im Elsaß. In allen Mittelmeerländern
dito sowie in Asien und Afrika.

Wer Infos braucht kann sich gern bei uns melden, wir geben gern alles
weiter was wir selbst inzwischen erfahren haben.

Nun noch eine ganz wichtige Sache:
Joey hätte fast sein Leben gelassen weil in München keine Blutbank
vorhanden war, bzw. die Klinik keine Frischblutspender auf Abruf hat. 2
engagierte Tierschützerinnen werden eine Liste aufstellen mit
spendewilligen Hunden(Haltern) die im Notfall einem anderen Hund das Leben
retten. Die Blutspende ist wie beim Menschen sogar gesund, weil Erneuerung
für das Blut. Die Liste wird nach Postleitzahlen geführt und soll möglichst
allen Tierärzten und Kliniken zur Ermittlung eines Spenders dienen. Sie
verbleibt bei den auf
www.weissepfoten.de angeführten Ansprechpartnern mit
den Nottelefonnummern. Diese informieren dann im Notfall den gelisteten
Spender und stellen den Kontakt her. Bitte laßt Euch zahlreich eintragen,
Ihr könnt Hundeleben retten. Ich werde mich auch an dem Projekt beteiligen
und unsere Telefonnummer zur Verfügung stellen, sowie Adressen sammeln.
Der Spenderhund sollte gesund, 2-10 Jahre alt, und mindestens 20 kg schwer
sein.
 

 

 

Dann wäre Joey jetzt nicht mehr.

db_joeyfeld53

 

 Das ist er übrigens.

 

 

Tierklinik Potsdam

Sprechstunden:

Montag bis Freitag 9-12 Uhr und 14-19 Uhr

Samstag: 9-11 Uhr

Notdienst:

Die Klinik ist Tag und Nacht besetzt

  Tel. 0331 - 97 30 34

Anschrift:

Tierklinik Potsdam

 Am Wildpark 1

14469 Potsdam

Tel. 0331 - 97 30 34

Fax. 0331 - 97 20 15

Praxis ausgerüstet für Direktspende

http://www.tierklinik-potsdam.de/html/kontakt.html

Tierklinik Ismaning bei München

 

Fachklinik für Kleintiere

Oskar-Messter-Straße 6
85737 Ismaning bei München

Sprechstunden:

Werktags: 9 - 18 Uhr

Phone 089 - 89 540 45 640
Fax 089 - 540 45 64 11

 

24 Stunden Notfallbesetzung und OP-Bereitschaft

http://www.tierklinik-ismaning.de

 

Tierklinik München Haar

ANSCHRIFT
Keferloher Strasse 25
D-85540 Haar

Tel. 089 - 461 48 51 0
Fax 089 - 461 48 51 199
 

SPRECHZEITEN

Montag bis Freitag  08.30 bis 18.30 Uhr
nach Vereinbarung

24 STUNDEN NOTDIENST

 

Dr. med. Vet. Georg Grüning
 

Hofenfelsstr. 14
66482 Zweibrücken
 

06332 568388

06332 568389‎ - Fax

Praxis ausgerüstet für Direktspende

 

 

Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig

An den Tierkliniken 2

04103 Leipzig

http://kleintierklinik.uni-leipzig.de

Telefon 0341 - 97 38 700

Fax 0341 - 97 38 799

 

 Tierarztpraxis Dr. med. vet. Rüdiger Volz
Max-Planck-Str. 21
65760 Eschborn (bei FFM)

Tel. 06196/484801
Fax. 06196/482666

 

 

Tierärztliche Praxis für Kleintiere

Dr. med. vet. Frank Lausberg

Neusser Straße 762

60737 Köln

Telefon 0221 - 74 43 70

 

 

Private Tierklinik Aachen

hat nicht nur eine eigene Blutbank, man kann dort auch Blut anfordern. Sogar Blutplasma kann von hier aus mit der Post verschickt werden (wobei das vermutlich zeittechnisch meist nicht viel Sinn machen wird).

Das geht normalerweise aus rechtlichen Gründen nämlich nicht (gilt dann als Arzneimittel und unterliegt den entsprechenden Bestimmungen), diese Klinik hat diese Voraussetzungen aber vorliegen. www.tierklinik-dr-staudacher-de

Tierärztliche Klinik Dr. Staudacher

Trierer Str. 652-658

52078 Aachen

Telefon 0241 - 92 866 -0 (24-h-Notdienst, Durchwahl -20)

Fax 0241 - 92 866 -47

 

 

Tierklinik Leverkusen - verfügt über Blutbank (keine näheren Angaben, suchen aber offensichtlich auch immer vierbeinige Spender)

http://www.wdr.de/tv/service/tiere/inhalte/9911074.html

Tierärztliche Klinik für Kleintiere Fixheide

Herr Dr. J.J. Wodecki, TA Frank Lausberg

Bürgerbuschweg 5

51381 Leverkusen

Telefon 02171  -  898 09

Fax 02171 - 834 03

 

 

Eine private Tierklinik in Lüneburg verfügt ebenfalls über Blutbank (keine näheren Angaben)

http://www.tierklinik-lueneburg.de/html/leistungen.htm

Tierärztliche Klinik und Praxis für Kleintiere /Zahnheilkunde

Dres. Müller, Zimmermann, Remien

Stadtkoppel 5c

21337 Lüneburg

Telefon 04131 - 55 125

Fax 04131 - 57 555

email@mzr-vet.de

 

 

 

Tierklinik am Sandpfad

Dr. Walla und Partner

Ludwig-Wagner-Straße 31

69168 Wiesloch     

Telefon 06222 / 38920

Fax 0622 / 389222

www.tierklinik-sandpfad.de

 

Blutbank für Hunde und immer auf der Suche nach Spendern. Für Katzen nur Direktspende

 

http://www.tierklinik-seeburg.de/blutbank/Indexblut.html

Kleintierklinik Dr. Seeberg

Not-Telefon-Nummer 040 - 420 88 88 oder  0171 - 420 88 999

 

 

 

 

 

 

Tierärztliche Hochschule Hannover


Postanschrift:

  • Bünteweg 2
    30559 Hannover

  • Postfach 71 11 80
    30545 Hannover

Telefon: 0511 / 953-6

Fax: 0511 / 953-8050


Altes Hochschulgelände:

Bischofsholer Damm 15
30173 Hannover


Neues Hochschulgelände:

Bünteweg 17
30559 Hannover

http://www.tiho-hannover.de/index.htm

Tier - Klinik

Norderstedt

Postanschrift:

Tierärztliche Klinik für Kleintiere

Kabelsstieg 41

22850 Norderstedt

Telefon: 040 / 5298940

www.tierklinik-norderstedt.de

Praxis ausgerüstet für Direktspende

 

 

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