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Bin ich dereinst gebrechlich und
schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach -
was Du dann tun musst -
tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass du sehr traurig, verstehe ich
wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als
jemals geschehen -
muß Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
Wir lebten zusammen in Jahren voll
Glück.
Furcht vor dem Muß? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht,
daß ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehen
muß.
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluß.
Und halte mich fest und
red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du
es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln
ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual. Und
gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der Herr dieser schweren Entscheidung
ist.
Wir waren beide so innig
vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich
weint.
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