-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: mailto:k.hild@web.de
Gesendet: 22.11.09 11:54:22
An:
Betreff: Gedanken zur Schweinegrippe

...ein paar interessante Infos aus einer anderen Richtung...

Artikel aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"

Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe

Pandemie der Profitg(e)ier

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die
ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.


Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von
ca. 25 Cent behandelt werden könnten.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten
Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio.
Menschen den Tod hervor.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,
überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.
Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale
ausgegeben.
Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

Eine Pandemie!

Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den
Globus.
Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur" 250 Menschen zu
beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25
Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca.
500.000 Menschen.
Eine halbe Million gegen 25 .

Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe
veranstaltet?

Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
gefährlichen Sporen.

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig
Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich
Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung
14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.
Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne eingespült.

Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.
Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe.
Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet
niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre
ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .

Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine?

Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab,
gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu: "Wir sind sehr besorgt um
diese Epidemie, soviel Leid, darum werden wir das wundervolle Tamiflu
zum Verkauf anbieten."

Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?
OK, wir haben es gesehen. 50 US$ das Päckchen.
50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten?
Verstehen Sie doch, die Wunder werden teuer bezahlt.
Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen
guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .

Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für
Tamiflu.

Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die
verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere
Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber
des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die
Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem
zweifelhaften Tamiflu.

Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
"Gesundheitssöldner".

Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen
Staaten.
Aber wenn die Schweinegrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie
von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation
so besorgt ist um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum
Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt,
um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und
die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie
benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.

Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit
Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser
"Pandemie" erkennen.

Weitergeleitete Nachricht
Von: SVD <svdmail@s-vd.de>
Organisation: SVD e.V.
Antworten an: SVD <svdmail@s-vd.de>
Datum: Tue, 24 Nov 2009 19:00:28 +0100
An: SVD <svdmail@s-vd.de>
Betreff:
Schweinegrippe - Das Spiel ist aus -  (Teile 1 - 3)

aus Gründen der allzu starken formattechnischen Textverunstaltung bei der Übermittlung hier nur die Links zu den Originalbeiträgen:
Bitte vorsorglich lokal auf der Platte sichern!

Teil 1 – Die Inszenierung
Hier wird gezeigt, dass es sich bei der Schweinegrippe um eine simulierte Pandemie handelt, über deren Planung schon Jahre vorher Regierungen und große Wirtschaftunternehmen unterrichtet waren.

http://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/22/schweinegrippe-das-spiel-ist-aus-teil-1/

Teil 2 – Die Umsetzung
Anhand einer Indizienkette wird bewiesen, dass die Pandemie nicht nur globalen Machtinteressen, sondern auch gigantischen Wirtschaftsinteressen dient.

Doch wer zahlt dafür?

http://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/23/schweinegrippe-das-spiel-ist-aus-teil-2/


Teil 3 – Der Verrat am Volk
Da jedoch ohne Not hoch giftige Impfstoffe verwendet werden, die wider besseres Wissen von diversen „Experten“, „Wissenschaftlern“ und unserer Gesundheitsministerin als „sicher“ und „gut verträglich“ propagiert werden, stellt sich nach dem, was inzwischen ans Licht kommt, konsequenterweise die Frage, ob neben den in Teil 1 beschriebenen globalen Machtinteressen und den in Teil 2 gezeigten gigantischen multilateralen Wirtschaftsinteressen auch ein zentral gesteuertes Interesse daran besteht, Teile der Bevölkerung nicht nur ganz gewaltig hinters Licht, sondern ohne großen Umweg aufs Schafott zu führen.

http://www.wahrheiten.org/blog/2009/11/24/schweinegrippe-das-spiel-ist-aus-teil-3/

---Ursprüngliche Nachricht---
From: "Marita Holst-Gericke" <holst-gericke@t-online.de>
To: "Marita Holst-Gericke" <holst-gericke@t-online.de>
Subject: Fw: Horror: Impfen geg Scheinegrippe?


 *Impfen gegen Schweinegrippe ?????????*
>
>
> Wer es noch nicht weiß:
>
> Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe"
> Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.
>
> Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
> Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und
> auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog.
> Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie
> (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen,
> persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen
> charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und

> Hautausschlag einschließen.
>
> Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
> Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper >
> gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr
> als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium
> anerkannt.
>
> Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen

> geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für
> die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc.
> leiden werden.
>
> Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.
>
> Juliane Sacher
> Fachärztin für Allgemeinmedizin
> Bergerstr. 175
> 60385 Frankfurt
> T: 069 - 921 89 90
> F: 069 - 921 89 990
> www.praxis-sacher.de

 

-----Original Message-----
Date: Wed, 25 Nov 2009 10:39:50 +0100
Subject: Kanada ruft Impfstoff zurück
From: dogangel <dogangel@t-online.de>
To: <Mariola9775@t-online.de>

Kanada ruft Impfstoff zurück - Tod in Mainz ungeklärt

Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat eine Charge seines Impfstoffs
Pandemrix gegen die Schweinegrippe in Kanada zurückgerufen. Zugleich ist die
genaue Todesursache bei dem achtjährigen Mädchen, das an der Schweinegrippe
erkrankt war und in der Mainzer Uniklinik verstarb, noch immer unklar.

In Kanada wurden Mediziner angewiesen, Dosen aus der betroffenen Charge
nicht zu verwenden, da das Mittel lebensbedrohliche Allergien auslösen
könne, hieß es. Tatsächlich kam es bei zahlreichen Patienten zu schweren
allergischen Reaktionen. Die kanadischen Behörden wollen das jetzt prüfen.
Es handele sich um 172.000 Impf-Einheiten, die in Kanada zurückgerufen
werden, erklärte die Sprecherin von GlaxoSmithKline. Insgesamt seien 7,5
Millionen Impf-Dosen nach Kanada geliefert worden.
Impf-Empfehlung bleibt bestehen

Ob Personen, die sich impfen lassen wollen, auch in anderen Ländern, etwa in
Deutschland gefährdet sein könnten, dazu wurden keine Angaben gemacht. Die
Weltgesundheitsorganisation erklärte lediglich, es müsse "geklärt werden,
was in Kanada passiert ist". Die WHO-Empfehlungen zur Impfung etwa mit
Pandemrix gegen das H1N1-Virus bleiben jedoch unverändert bestehen.
WHO: Geringe Todesrate

Vergangene Woche hatte die WHO erklärt, dass bei der Untersuchung der
bislang weltweit 30 Todesfälle nach Impfungen gegen die Schweinegrippe kein
ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Tod nachgewiesen worden sei.
Verglichen mit den bislang mindestens 65 Millionen weltweit verabreichten
Impfstoffdosen sei die Zahl der Todesfälle äußerst gering.
Keine Klarheit in Mainz

Nach dem Tod eines achtjährigen Mädchens mit Schweinegrippe in der Mainzer
Universitätsklinik bleibt die genaue Ursache vorerst unklar. Ob das Kind am
H1N1-Virus oder an einer anderen Infektion gestorben sei, müsse noch geklärt
werden, erklärte der Chef der Universitätsmedizin, Norbert Pfeiffer, bei
einer Pressekonferenz. Derweil informierte die Gesundheitsbehörde in
Bremerhaven am Nachmittag über den Tod einer 31 Jahre alten Frau ohne
Vorerkrankung.
Plötzlich setzte alles aus

Die Grundschülerin aus Mainz war am späten Freitagabend von ihren Eltern in
die Kinderklinik der Uni gebracht worden. Sie litt da bereits seit zwei
Tagen an einer Erkältung und klagte über Bauchweh und Atembeschwerden. Auf
dem Weg zur Untersuchung setzten Atmung und Herzschlag des Kindes plötzlich
aus. Obwohl Spezialisten für Wiederbelebung in weniger als einer Minute bei
dem Kind gewesen seien, hätten sie das Mädchen nicht mehr retten können,
versicherte Norbert Pfeiffer.
Lunge und Herz waren geschwächt

Nach Angaben des Leiters der Rechtsmedizin der Uniklinik, Reinhard Urban,
ist inzwischen erwiesen, dass die Schülerin mit dem Schweinegrippe-Virus
infiziert war. "Sehr wahrscheinlich" sei auch, dass Lungen und Herzmuskel
des Mädchens von Viren befallen waren. Die Herzmuskelentzündung sei wohl die
Todesursache. Unklar ist jedoch, ob der Herzmuskel vom Schweinegrippen-Virus
oder von einem anderen Erreger geschwächt war. Weitere Untersuchungen sollen
dies bis spätestens Anfang kommender Woche klären.
Warnung vor Hysterie

Norbert Pfeiffer warnte angesichts des tragischen Tods der Schülerin dennoch
vor Hysterie. Die Krankheit verlaufe meist leicht. Allein in der
Landeshauptstadt Mainz leben rund 30.000 Kinder, von denen nach Schätzungen
der Uni-Mediziner in den zurückliegenden Wochen bis zu einem Viertel die
Schweinegrippe durchgemacht haben, ohne ernsten Schaden zu nehmen. Der Fall
zeige aber auch, dass die Schweinegrippe nicht harmlos sei, sagte Pfeifer.
Auch junge Menschen gefährdet

Die vom Staatsanwalt veranlasste Obduktion der 31-Jährigen aus Bremerhaven
bestätigte ebenfalls den Verdacht auf eine Infektion mit dem Virus der
Schweinegrippe. Die Todesursache aber war eine schwere Lungenentzündung,
erklärte die Gesundheitsbehörde. Nach Beginn einer ärztlichen Behandlung sei
die Frau zu Hause geblieben, wo sie am Sonntag verstarb. Die Bremer
Gesundheitssenatorin Ingelore Rosenkötter zeigte sich betroffen: "Leider
bestätigen sich hierdurch Meldungen aus dem In- und Ausland, dass die
Schweinegrippe durchaus für jüngere Menschen auch ohne Vorerkrankungen
gefährlich werden kann."

http://nachrichten.t-online.de/schweinegrippe-kanada-ruft-impfstoff-zurueck-
tod-in-mainz-ungeklaert/id_20683280/index

 

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