Zum Schmunzeln

 

Der Adler sprach zum Kolibri:
so hoch fliegen kannst du nie,
wie ich mit meinen starken Schwingen,
nur mit Kraft kann das gelingen.
Der kleine Kolibri, verschmitzt,
dem Adler auf dem Rücken sitzt:
es muß kein starker Flügel sein,
wenn man sein Gehirn setzt ein.
Mit Köpfchen bin ich überlegen,
brauchst deshalb dich nicht aufzuregen.


 

 
 

 

Das Arschloch

 

 
 

Wenn man schlechte Laune hat
... tut es meistens ganz schön gut, sie an anderen auszulassen. Dass kann zu einer ungemein häufigen Benutzung des Wortes "Arschloch" führen.Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett „Hallo?" Ich sagte höflich: „Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen.

Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich „Sie sind ein Arschloch!", und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort „Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: „Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme. „Hallo." Ich erfand einen Namen. „Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte „Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: „Weil Sie ein Arschloch sind!"

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: „Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: „Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild „Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und „Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: „Hallo". Ich sagte: „Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" – „Ja, der bin ich." – „Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" – „Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: „Wie ist Ihr Name?" – „Ich heiße Willi Schmitz." – "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?" – „Abends bin ich zu Hause." – „Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?" – „Ja." – „Willi, Sie sind ein Arschloch!", und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen Telefonspeicher ein.

Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich „Hallo". Ich schrie: „Sie sind ein Arschloch!", legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: „Sind Sie noch dran?" Ich sagte: „Ja." Er sagte: „Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: „Nein." Er sagte: „Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: „Willi Schmitz" Er sagte: „Wo wohnst Du?" – „Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." – „Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: „Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!", und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran: „Hallo." Ich sagte: „Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: „Wenn ich rauskriege, wer Du bist ..." – „Was dann?" – „Trete ich Dir in den Arsch." – „Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen: ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!

 
     
 

 
     
 

Warum lächelt der Chinese den Westdeutschen immer so an ???

Weil die Chinesen ihre Mauer noch haben.

 

 

Ein Ossi und ein Wessi bewerben sich um denselben Job. Der Personalchef stellt beiden jeweils eine Stichfrage. Den Wessi fragt er:" Wie viele Leute leben in der Ex-DDR ???"

"Etwa 16 Millionen." Zum Ossi:" Wie heißen diese Leute und wo wohnen sie."

 

 

Drei Penner sitzen in München in der Fußgängerzone und streiten sich, wer am meisten Geld erbettelt hat. Der erste hat 60,-DM." Das ist doch gar nichts", meint der zweite." Ich habe 100,- DM." Darauf der dritte:" Ihr seid ja alle unfähig. Ich habe 600,- DM bekommen. Wie hast du das denn gemacht ???"-" Ganz einfach. Ich habe mir ein Schild umgehängt mit der Aufschrift: Ossi hat Heimweh.

 

 

 

Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immer allen total schlecht.

Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und das geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!"
Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig benommen.
Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!"
Darauf der Hase: "Ja, es tut mir, ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..."
Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fresse ich dich, wenn das noch mal so geht!"

Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Der Bär       kommt ihm schon fröhlich           singend entgegen. Das                Eichhörnchen ist schon fleißig    beim Nüsse sammeln. Kommt er  zum Hasen. Der hängt unter        dem Baum. Die Löffel hängen      herunter, die Augen blau            umrandet, völlig fertig. Voll       besoffen.                                    
Sagt der Fuchs: "Verdammt         Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr            trinken!"                                     
Der Hase entschuldigt sich          wieder tausendfach und der       Fuchs sagt: "Na gut, eine            allerletzte Chance bekommst du noch. Aber - Morgen fresse ich    dich wirklich auf, wenn du          wieder besoffen bist!"                

Am nächsten Morgen geht der     Fuchs wieder seine Runde. Bär    und Eichhörnchen geht es sehr    gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer   sitzt. Der Hase ist nicht da. Er    schaut sich um, sieht nix. Geht    weiter. Da kommt er zu einem    Teich. Da sieht er ein kleines      Stückchen von einem Strohhalm  herausstehen und immer im        Kreis herumschwimmen. Er          denkt sich: Da kann aber was      nicht stimmen und zieht den       Strohhalm heraus. Da hängt        doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast       bewusstlos.                                

Sagt der Fuchs: "Oh verdammt    Hase!!!!!! Wir Tiere vom Wald,  wir haben doch gesagt, wir         trinken nichts mehr!!!"                
Lallt der Hase: "Was IHR Tiere    vom Wald macht, ist UNS            Fischen so was von                      scheißegal...."                            

 

 

Ein Mann wird an der Rezeption eines Hotels von einem kleinen Hund angesprungen. Daraufhin fragt er den Portier: "Beißt ihr Hund?"
"Nein.", antwortet der Portier.
Nun will der Mann den Hund streicheln und wird dabei vom Hund gebissen. "Sie haben doch gesagt, dass ihr Hund nicht beißt!"
"Ja schon, aber das da ist doch nicht mein Hund!"

 

 

Ein Mann unterhält sich mit seinem Nachbarn: "Ich habe meinen Hund  so abgerichtet, wenn Du ihm fünf Mark gibst, rennt er los und kauft Dir Zigaretten". Eine Stunde später beschwert sich der Nachbar:" Ich habe Deinem Hund zehn Mark gegeben - aber er ist immer noch nicht da." "Kein Wunder - mit zehn Mark geht er ins Kino

 

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